Erling Haaland hat einen neuen Spitznamen. Seine Mannschaftskollegen rufen ihn „Dämon“, englisch: Daemon. Das hat mit der neuen TV-Serie „House oft the Dragon“ zu tun.
Tatsächlich spielt dort eine Figur namens „Daemon Targaryen“ eine Rolle. Über die fußballerischen Qualitäten derselben ist nichts bekannt - rein optisch ist die Ähnlichkeit zum kickenden Super-Norweger aber tatsächlich veritabel.
Weil einige City-Spieler große Fans der Serie sind - so will es zumindest die „Sun“ recherchiert haben -, rufen sie Haaland jetzt eben „Dämon“.
Dämon für Verteidiger
Und Haaland wirkt angesichts seiner bisherigen Leistungen für Manchester City auf manch gegnerischen Verteidiger wohl tatsächlich wie ein Dämon. Fünf Spiele, neun Tore (so früh hat diese Marke in der Geschichte der Premier League noch niemand erreicht), zuletzt zwei Hattricks in Folge, im Schnitt alle 43 Minuten ein Tor - die Bilanz ist furchteinflößend genug. Da bräuchte es gar keine optische Ähnlichkeit mit einem Dämon.
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