Mit diesen Tipps ist „Second Hand“ die erste Wahl (und eine super Sparmöglichkeit). „Die kleine Botin“ aka Daniela Gaigg schreibt als Kolumnistin über Themen rund um das Leben mit der Familie. Das sind Nachhaltigkeit im Alltag, Selbstfürsorge und Gedankenanstöße für Eltern.
Ich gebe es zu, ich habe Flohmärkte immer schon gemocht! Es ist einfach schön, sich auszumalen, welche Geschichten die alten vorgelebten Sachen wohl zu erzählen hätten. So manches Kasterl und unzählige Vasen haben so zu mir gefunden. Was damals noch eher Spaß war, hat sich dann, als ich eine Familie gegründet habe, als enorm hilfreich herausgestellt. Ich liebe „Secondhand“ immer noch, und zwar in allen Lebenslagen. Gestern, am 25. 8., war der „Secondhand Day“, also ein echter Feiertag für mich!
Wir haben in unserem Haushalt extrem viele Sachen, die davor schon jemandem gehörten, und interessanterweise sind weder Elektronik noch Möbel oder Spielsachen, die nicht neu waren, weniger lang haltbar!
Die besten Sachen finde ich inzwischen auf Online- Plattformen. Meine Regeln dazu:
1. Erreichbarkeit - mir ist wichtig, rasch und ausführliche Informationen zum Produkt zu bekommen.
2. Anschauen - wenn es sich um eine größere Anschaffung wie Computer oder Möbel handelt, schaue ich es immer unverbindlich an.
3. Abholen - wenn möglich, kaufe ich in der Nähe. Damit sind (böse) Überraschungen vermeidbar, und ich sehe Mängel sofort.
So habe ich in den letzten Jahren viele Familienanschaffungen sehr viel günstiger besorgt als im Handel. Ich spare so enorm viel Geld, und auch die Idee der Ressourcenschonung liegt mir sehr am Herzen.
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