Zahlreiche Ex-Profis beleb(t)en den Unterhaus-Fußball auch nach ihren großen Karrieren. Ohne den medialen Druck lässt sich die schönste Nebensache der Welt besser genießen, der Spaß kommt zudem sowieso nie zu kurz ...
„Man kann sich mit Operationen fit halten. Oder eben mit Fußball.“ Frenkie Schinkels weiß, wovon er spricht. Mit 57 Jahren kickte er noch im niederösterreichischen Unterhaus bei Radlberg, zuletzt wurde der sechsfache ÖFB-Teamspieler als Trainer mit dem SC St. Pölten Meister. “Jetzt bin ich 59, mein Pass liegt noch immer dort.“ An das Karriereende denkt er nicht: „Die Liebe zum Sport lässt mich nicht aufhören, körperlich bin ich fit. Und der Schmäh in der Kabine ist im Unterhaus-Fußball gleich wie bei den Profis.“
Das bestätigen auch andere Ex-Fußball-Profis, die ihre Schuhe noch gerne im Amateursport schnüren:
Was nur selten vorkommen wird …
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