Die Vorarlbergerin Julia Grabher hat das Selbstvertrauen vom Teambewerb um den King-Cup ausgezeichnet genutzt. Die 25-Jährige feierte diese Woche in Istanbul als Qualifikantin ihren ersten Matchsieg in einem WTA-Turnier und musste nach einem weiteren Erfolg erst im Viertelfinale die Segel streichen.
Grabher unterlag am Freitag der als Nummer zwei gesetzten Rumänin Sorana Cirstea mit 5:7,1:6. Der Einzug unter die besten acht ist ihr bisher größter Erfolg.
Die ÖTV-Spielerin erhielt 5.800 Euro brutto und wird in der Rangliste um 30 Positionen etwa an die 160. Stelle vorrücken. Im ersten Satz schien Grabher an den Erfolg beim King-Cup gegen die Weltranglisten-27. Tamara Zidansek (SLO) anzuschließen. Doch die an 24. Stelle platzierte Cirstea drehte gegen die 194. den Satz und ließ im zweiten keinen Zweifel an ihrem Sieg aufkommen.
Kommentare
Da dieser Artikel älter als 18 Monate ist, ist zum jetzigen Zeitpunkt kein Kommentieren mehr möglich.
Wir laden Sie ein, bei einer aktuelleren themenrelevanten Story mitzudiskutieren: Themenübersicht.
Bei Fragen können Sie sich gern an das Community-Team per Mail an forum@krone.at wenden.