Ein lauter Knacks ließ einen Mann in Unterwaltersdorf aufhorchen: Auf dem Nachbargrundstück war durch den starken Wind der Stamm eines hohen Baumes geborsten – der hölzerne Riese drohte auf ein Haus zu fallen. Mittels Drehleiter wagten sich die Feuerwehrleute trotz der Sturmböen in luftige Höhen, um den Baum meterweise abzutragen und so sicher zu fällen.
Unermüdlich im Einsatz
Generell, bestätigt Feuerwehrsprecher Franz Resperger, sei der Donnerstag im Vergleich zu anderen Stürmen in der vergangenen Zeit „relativ ruhig“ über die Bühne gegangen. Die Freiwilligen waren in allen Bezirken unermüdlich im Einsatz.
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