Unterberger-Gruppe

Eine 45-jährige Erfolgsgeschichte aus Kufstein

Tirol
30.09.2021 14:00
Was 1976 mit der Eröffnung des ersten Autohauses in Kufstein begann, ist in der Gegenwart eine überregional tätige Unternehmungsgruppe. Im Kern ist die Kufsteiner Unterberger-Gruppe aber ein Familienunternehmen geblieben: Im Autohandel wie im Immobiliensektor, das vom persönlichen Kontakt zum Kunden geprägt ist.

Der Weg der sogenannten „kleinen Schritte“ ist eine der grundlegenden Wurzeln für die unternehmerische Erfolgsgeschichte der Unterberger-Gruppe. Ihren Anfang fand sie 1976, als Fritz und Helga Unterberger ihr erstes Autohaus mit sechs Mitarbeitern und den Marken BMW und Volvo in Kufstein gründeten.

Einer der größten Autohändler Österreichs
Heute, 45 Jahre später, kann die Gruppe auf 19 Standorte in Westösterreich und Süddeutschland im Autohandel blicken. Aus den ehemals sechs sind aktuell 758 Mitarbeiter geworden, davon 140 Lehrlinge für die verschiedensten Berufe im Kfz-Bereich. Mit mehr als 9300 verkauften Neu- und Gebrauchtwagen im Jahr wurde Unterberger Automobile zu einem der größten Händler Österreichs und Südbayerns. Der Jahresumsatz im vergangenen Jahr betrug immerhin 351 Millionen Euro.

100 Immobilienprojekte abgeschlossen
1981, vor 40 Jahren, nahm das zweite Standbein der Gruppe, die Unterberger-Immobilien, ihre Tätigkeit auf. Seither wurden mehr als 100 Immobilienprojekte - vom gewerblichen Bereich bis zum Wohnbau - abgeschlossen. Das zu investierende Projektvolumen für die nächsten drei Jahre beläuft sich auf rund 150 Millionen Euro. Seit 1976 ist die Unterberger-Gruppe ein hundertprozentiges Familienunternehmen, welches nun die zweite Generation, Gerald, Dieter, Fritz junior und Florian Unterberger, leitet und das im Sinne ihrer Gründer von internem Zusammenhalt und starkem Kundenkontakt geprägt ist.

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