Der Countdown läuft - der Klassiker steht an! Mit Rapid gegen Sturm steigt am Sonntag in Wien-Hütteldorf in der Bundesliga der Allzeit-Schlager. Einen Manprit Sarkaria braucht man da nicht extra zu motivieren - Stichwort: Ex-Austrianer!
„Nein, nein“, lacht Sturms Rückennummer elf, „das ist schon ein großes Spiel. Aber jede Partie ist wichtig“, bleibt der 25-Jährige diplomatisch.
Die Form stimmt jedenfalls - bei Sturm und Sarkaria. Die Schwarz-Weißen kommen mit 21 erzielten Toren in acht Liga-Runden nach Hütteldorf. Noch nie in der Bundesliga hatte Sturm zu diesem Zeitpunkt einer Saison so viele Tore erzielt.
Und auch Sarkaria legt zu. Sein „Dosenöffner-Tor“ zuletzt in Hohenems zum 1:0 beim Aufstieg ins Pokal-Achtelfinale war der vierte Cup-Streich, damit ist er auch Topscorer im Bewerb. Gesamt hält Sarkaria mittlerweile bereits bei acht Sturm-Treffern. „Es freut mich, dass es so gut klappt. Das hab ich auch von mir selbst erwartet! Aber wir haben Gott sei Dank viele Spieler bei Sturm, die treffen.“ Sonntag nimmt man Rapid ins Visier.
Die Hütte wird voll
Nach dem Rapid-Schlager dürfen sich die Sturm-Spieler auf einen weiteren Leckerbissen in der Merkur Arena in Liebenau freuen. Für das erste Heimspiel in der Europa-League-Gruppenphase am Donnerstag (30. 9./18.45 Uhr) gegen den PSV Eindhoven kündigt sich ein ausverkauftes Haus an, bereits 13.500 Tickets sind vergriffen.
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