„Krone“-Interview

Omer Klein: „Mein Zuhause ist mein Leben“

Musik
16.09.2021 06:00

Der in Frankfurt lebende Jazz-Pianist Omer Klein ist Kosmopolit und einer der profiliertesten Jazzpianisten der Gegenwart. Auf seinem aktuellen Album „Personal Belongings“ verarbeitet er die Schwierigkeiten und Tücken der Corona-Krise rein instrumental mit wundervollen und oftmals leichtfüßigen Kompositionen. Im großen Interview erzählte er uns, warum die Musik Brücken über alle Religionen und Nationen bauen kann und weshalb ein positives Sound dieses Mal besonders wichtig war.

(Bild: kmm)

„Krone“: Omer, dein neues Album „Personal Belongings“ ist ein sehr intimes und persönliches, das deine Fähigkeiten am Piano wunderbar ins Zentrum stellt. Was sind denn, angelehnt an den Albumtitel, deine wichtigsten persönlichen Habseligkeiten?
Omer Klein: Der Titel ist eher ein Wortspiel und spricht auf Dinge und Orte in dieser Welt an, zu denen ich mich zugehörig fühle. Die Pandemie hat viele von uns zum Reflektieren gebracht. Wir sind in uns gegangen und haben bestenfalls versucht, uns mit den wichtigsten Menschen und Dingen in unserem Leben zu verbinden. Ich konnte auch nicht viel raus und habe viel Zeit mit meiner Freundin, meinen Kindern und meinem Piano verbracht. Ich konnte noch nicht einmal mit anderen Musikern spielen. Ich und meine Familie, ich und mein Instrument - das waren die Verbindungen, die das Album erschufen und die Intimität hervorkehren ließen. Das Album soll nicht nur die Lage widerspiegeln, in der ich mich währenddessen befand, sondern auch die Sehnsucht danach, meine Freunde und Lieben wieder in die Arme schließen zu dürfen. Es gibt auch vier Songs am Album, die wir als Trio eingespielt haben. Eine Nummer wie „Shake It“ konnte nur in der Gemeinschaft entstehen, das wir mir von Anfang an völlig klar.

Gerade im ersten Lockdown hatten wir alle keine Ahnung, wohin die Reise geht und was alles passieren würde. Hast du dein Leben und dein Schaffen in dieser Zeit auch reflektiert? Hatte diese Zeit einen Einfluss auf deine Sichtweise aufs Leben und die Musik?
Ich habe mich sehr stark entwickelt. Anfangs hatte ich einen Schock und da unterschied ich mich nicht von allen anderen. Wir alle leben ganz eigene Leben, aber jedem wurde gesagt, dass er das Leben, wie er es für gewöhnlich führt, so nicht weiterführen kann. In meinem Fall war es das Aufgeben des Reisens und Performens. Ich lebe seit meinen frühen 20ern so und ich war mir manchmal gar nicht sicher, ob ich ohne all das überhaupt existieren würde. Ich musste lernen, dass den ganzen Tag mit meiner Familie zu verbringen mich nicht zu einem anderen Menschen macht, als auf Tour zu sein. Ich habe sehr viel Klavier gespielt und komponiert. Ich entdeckte neue Facetten an mir. Ich bin gereift und habe gelernt, mich von Erwartungen zu lösen und mehr Spontanität in mein Leben zu lassen. Vieles, was immer als selbstverständlich galt, war nicht mehr möglich. Wir alle wurden nicht gefragt, ob wir uns ändern wollen, wir mussten es tun. Es war fast ein bisschen spirituell. Du hattest diese und jene Pläne, aber die Realität ist jetzt so - nun komm damit klar. Finde die Freude am Leben woanders. Das war die Botschaft, die uns das Leben gab.

Viele Menschen sind es auch nicht gewohnt, so viel Zeit mit ihren Partnern und Kindern zu verbringen. Das kann trotz aller Liebe füreinander sehr herausfordernd sein.
Absolut korrekt, da stimme ich dir zu. Es ist wundervoll, wenn sich Menschen finden, lieben und ihr Leben teilen wollen. Aber auch das basiert auf einem gewissen Lebensformat. Das Format heißt nicht, dass man 24 Stunden am Tag zusammen verbringt. Man arbeitet, hat Hobbys oder besucht Freunde und Eltern - all das war dann für die meisten nicht möglich. Man steckte dauernd zusammen und das war für viele eine wichtige Prüfung, um die Stärke der Beziehung zu erkennen. In meinem Fall haben wir diesen Test bestanden, auch wenn er voller Herausforderungen und Schwierigkeiten steckte. Wir mussten neue Wege finden, um miteinander klar zu kommen, uns zu respektieren und genug Freiraum zu lassen. Der Song „Quarantined With You“ ist ein humoristischer Ansatz zu diesem Thema. Leute, die sich ein Leben in Gemeinschaft versprochen haben, wurden ins heiße Wasser geworfen und haben das wortwörtlich so erlebt. Ich weiß auch, dass es nicht bei allen geklappt hat, aber ich wollte eher die humoristische Seite in den Vordergrund stellen.

Humor und Selbstironie sind wichtige Charaktereigenschaften, die leider zu selten vorkommen.
Eine Person mit Humor kann niemals richtig fanatisch werden. Humor ist die Möglichkeit, sich über alles lustig zu machen - und das inkludiert einen selbst. Das ist die Magie in jeder Beziehung. Man fühlt sich immer im Recht, aber es ist nicht immer so. Wenn man Problemen mit Humor begegnen kann, dann macht man sich das Leben allgemein leichter.

Ein wichtiges Thema war aber auch die Einsamkeit, die in diesem Fall nicht selbst gewählt war. Kann Einsamkeit manchmal etwas Gutes sein?
Ich denke schon. Als Künstler spielt man immer so eine Art Schwarz/Weiß-Spiel mit der Gesellschaft. Wir müssen manchmal bewusst zurückweichen, um Ideen zu finden und kreativ zu sein. Manchmal muss man sich von allen Einflüssen von außen lösen, in anderen Momenten muss man all diese Einflüsse inhalieren und sich für die ganze Welt öffnen. Völlig unabhängig von der Pandemie pendle ich meist zwischen diesen beiden Polen. Im Normalfall teilt sich mein Leben in zwei Phasen. In Phase eins lese ich alle Bücher, schaue jeden Film, höre jedes Album und treffe mich mit allen Freunden. In der Zeit entsteht aber keine Musik. In Phase zwei ziehe ich mich mit all diesem Input in die Einsamkeit zurück, lasse Platz für Ideen und folge ihnen, um kreativ zu sein. Dort entstehen dann Lieder.

Deine Songs sind rein instrumental, erzählen aber trotzdem Geschichten. Visualisierst du deine Kompositionen von vornherein? Hast du ein bestimmtes Bild, das du ohne Worte erklären willst?
Die Songtitel sind sogar sehr wichtig, weil ich nur dadurch die Chance habe, meinen Song zu erklären. Die andere Erklärung ist die pure Abstraktion der Musik. Nur mit dem Songtitel kann ich etwas im Hörer erwecken, bevor er meine Musik hört. Meist sind die Eindrücke der Hörer ganz anders als meine Intention und das macht mich richtig glücklich. Ich liebe es, wenn sich die Musik auf unterschiedliche Arten in die Menschen wühlt und sich dort völlig neu verbreitet. Der Song „Najara“ ist für mich ganz anders als für dich. Es obliegt dir, was du mit dem Song machst. Ein Titel sollte bestenfalls einen gewissen Geruch oder eine Farbe verströmen. „Good Hands“ ist ein Song, bei dem der Titel schon da war, bevor die Musik entstand. Ich dachte dabei an meine Großeltern, die von Nordafrika nach Israel kamen. Sie haben immer mit ihren Händen gearbeitet und für andere Menschen etwas erzeugt. Das Pianospielen ist auch Handarbeit, die man weitergibt - nur in einer anderen Art und Weise. „The Flower And The Seed“ dreht sich um meine Kinder und ist ein bisschen an Bob Dylan angelehnt. „Sun Girl“ dreht sich um meine Freundin.

Die Familienschlagseite auf dem Album ist somit sehr ausgeprägt.
Die Trio-Songs brechen aus diesem Schema aus. „Shake It“ ist auch ein Song, der das Album am Ende noch einmal durchrüttelt und gute Laune verströmen soll. „Baghdad Blues“ dreht sich darum, in eine andere Richtung zu schauen und Toleranz zu zeigen. Während des Aufnahmeprozesses habe ich gemerkt, dass das Album breiter werden kann, als ich anfangs dachte. In jedem Film gibt es manchmal Szenen, wo man sich fragt, warum die überhaupt darin vorkommt - aber sie tragen ihren Teil zum Gesamtprodukt bei. Und so ist es auch bei allen Songs, die zu einem Album führen.

Gemeinschaft, Zusammenhalt, Solidarität - sind das wichtige Stützpfeiler in deinem Leben?
Als Musiker ist es unvermeidbar, seine Rolle zu hinterfragen und zu überlegen, was man mit seiner Musik in der Welt so auslöst. Die Musik kann nicht immer das Ego befriedigen, sich gut verkaufen oder Awards bringen, das habe ich schnell gelernt. Wir sollten einfach alle versuchen, uns zu unterstützen und gegenseitig zu helfen. Das machen wir als Musiker mit unserer Musik genauso. Auf der Bühne zu stehen und zu jemandem runterzuspielen, ist eigentlich schon gegen die Traditionen von früher. Da wohnten alle im selben Dorf und einer buk das Brot, einer kochte, einer reparierte. Jeder hat seine Stärken eingesetzt und alle zogen einen Nutzen daraus. Ich will so gut wie möglich funktional spielen. John Coltrane ist ein gutes Beispiel: er war einer der technisch versiertesten und besten Jazz-Musiker, aber er hatte immer etwas Gemeinschaftliches an sich. Eine erfolgreiche Performance ist immer ein Geben und Nehmen auf Augenhöhe. Die Leute können sich verbinden, sie teilen die Emotionen. Dieser Gemeinschaftsgedanke ist wunderschön und ich hoffe, meine Musik kann solche Emotionen auslösen.

Siehst du dich als musikalischen Brückenbauer zwischen unterschiedlichen Religionen? Kann Musik unterschiedliche Positionen wie Katholizismus, Judentum, Buddhismus und Islam vereinen?
Ich lege es nicht darauf an, aber wenn du Intellekt, Herz und Seele in deine Musik legst und dabei authentisch bist, dann kommt etwas raus, was die Leute verbindet. Die Menschen teilen vielleicht nicht all deine Meinungen, aber sie teilen mit dir die Musik und das bringt sie näher als fast alles andere. Es ist nicht alles, aber ist etwas.

Der israelische Popstar Dennis Lloyd aka Nir Tibor hat sich deshalb einen englischsprachigen Künstlernamen zugelegt, damit er auch in arabischen Ländern gehört wird. Er berichtet aber auch von Konzerten, wo sich vermeintliche Glaubensgegner für eine Stunde in den Armen lagen und gemeinsam seine Lieder sangen.
Wow, das ist der Spirit. Die Musik kann die Welt zumindest immer im Kleinen retten. Dieser Gedanke ist nicht naiv, man muss daran glauben. Wenn wir als Musikfans daran glauben, dass Musik uns verändern kann, dann kann sie auch die Welt verändern. Sie besteht schließlich aus uns Menschen. Woodstock hat die Welt zu Vietnam-Zeiten im Kleinen verändert. „Black Lives Matter“ ist tief verbunden mit der schwarzen Hip-Hop-Kultur. Es gibt gar keine Veränderungen ohne Musik.

Sollte Musik immer mit einer gewissen Verantwortung der Gesellschaft gegenüber einhergehen?
Ich bin da vorsichtig und will die Musik nicht zu sehr aufs außermusikalische Terrain zerren. Es gibt da eine widersprüchliche Wahrheit, die besagt, dass je mehr und authentischer ein Musiker sich um seine Kunst kümmert, umso größer ist die Chance, dass sie über den bloßen musikalischen Bereich hinausstrahlt. Mir kommt es schnell verdächtig vor, wenn man vorsätzlich mehr Botschaften in die Musik verpacken will als Musik an sich. In Wien kommt dir sofort Beethoven in den Sinn. Ich habe seine Briefe gelesen und seine Musik studiert. Er hatte große, weitreichende Ideen, die weit über die Musik rausgingen, aber gleichzeitig war er wie besessen von jeder einzelnen Note, die er bis ins letzte Detail analysierte. Stell dir vor, es gäbe einen Komponisten, der Beethovens Talent hätte und hart an seiner Musik arbeiten würde, aber nicht das Gefühl für den Mensch und menschliche Charakteristiken hätte. Es würde gut klingen, aber es hätte niemals diesen Einfluss und diese Wucht, die Beethovens Musik hatte. Hätte sich Beethoven nicht voll auf die Musik konzentriert, hätte es nie eine Neunte Sinfonie gegeben.

Gibt es auf „Personal Belongings“ eigentlich ein Narrativ, das die einzelnen Songs verbindet?
Ich habe immer mehr Kompositionen, als man am Ende auf dem Album hört. Manchmal hören sich Songs daheim perfekt an, passen im Studio aber überhaupt nicht mehr zum Gesamtprodukt. Dann muss ich sie aussortieren, obwohl ich anfangs eine ganz andere Sicht darauf hatte. Das Narrativ muss man respektieren, denn es entsteht aus Geduld und Zeit. Fellini hat immer gesagt, dass sein Film zu 100 Prozent anders wird als er während des Entstehungsprozesses dachte, dass er wird. Im Endeffekt geht es mir genauso mit meinen Alben. Ich habe anfangs eine sehr klare Idee und versuche mich dann davon zu verabschieden. Aus dem Tun verändert sich sehr viel und so ist das Ergebnis immer ganz anders, als es gedacht war. Mein Album „Sleepwalkers“ entstand nach einem Vorsatz, aber das ist eher die Ausnahme. Auf „Personal Belongings“ werden Solosongs und Triosongs zueinander gestellt, was auch nicht so einfach zu lösen war. Ich habe viel herumgespielt, wie es am besten klappen könnte. Mit „What A Wonderful World“ abzuschließen soll wie eine Umarmung wirken. Man stellt sich Louis Armstrong vor und fühlt sich einfach nur selig.

Ist dieses Cover am Ende des Albums bewusst deshalb gewählt, weil wir uns in schwierigen Zeiten befinden und es möglichst viel Trost spenden soll?
Völlig richtig. Dass dieser Song das Album beschließen soll, war eine der wenigen Ursprungsideen, die sich nie verändert haben. Was soll danach noch kommen? Danach kann man heimgehen oder sich ins Bett legen. (lacht)

Wie habt ihr eigentlich die Triosongs mit deinen Kumpels Heggai Cohen-Milo am Bass und Amir Bresler am Schlagzeug eingespielt?
Als die Pandemie im März 2020 einsetzte, haben wir sofort beschlossen, dieses Album auf Herbst 2021 zu verschieben. Es hätte ja schon viel früher kommen sollen, aber es hätte keinen Sinn gemacht. Wir haben nur lange gehofft, dass sich die Lage etwas schneller verbessern würde. Haggai lebt in Berlin und wir haben während der Pandemie Wege gefunden, zusammen zu arbeiten. Wir trafen uns in einem Studio am Land in der Nähe von Osnabrück, wo wir schon „Radio Mediteran“ aufgenommen haben. Ich lebe ja in Frankfurt. Wir haben Filme geschaut, gut gegessen und den ganzen Tag an Musik gearbeitet. Das Leben war die Musik und wir haben uns davor ein halbes Jahr nicht mehr gesehen. Es war die pure Freude, das Album so aufzunehmen.

„Personal Belongings“ fällt sehr leichtfüßig und fröhlich aus. Damit war angesichts der Covid-Nähe während des Komponierens nicht unbedingt zu rechnen.
Wir hatten viel Spaß beim Aufnehmen. Manche Alben aus meiner Vergangenheit hatten ein schwereres Konzept, dieses Mal ging es um die Freude an der Arbeit. Am Ende des Tages geht es darum, dass wir drei im Studio Spaß haben. Auch alleine versuche ich die Dinge einfach laufen und mein Spiel fließen zu lassen. Auch da habe ich mich immer von Coltrane inspirieren zu lassen. Er ist grandios, aber das Spielerische war ihm immer wichtig. Das Spielerische ist essenziell für gute Musik, das muss man sich immer erhalten.

Was möchtest in den Menschen mit deiner Musik erwecken? Welches Ziel verfolgst du, wenn du die Musik in die Öffentlichkeit lässt?
Ich bin dann glücklich, wenn die andere Person ihre Barrieren fallen lassen kann. So geht es zumindest mir. Wenn ich mich beim Hören völlig von der Welt befreien kann und mich darin wiederfinde, fühle ich mich wohl. Die beste Musik kann manchmal zum Lachen und manchmal zum Weinen bringen. Das hängt immer vom Moment und der jeweiligen Stimmung ab. Jeder, der meine Musik hört und eine authentische emotionale Reaktion hat, der hat meine Musik erfasst. Egal, ob er lacht, weint oder tanzt. Hauptsache du kommst aus der Alltagsspirale raus und vergisst für kurze Zeit, dass du irgendwo angepasst sein musst. Selbst wenn dich Musik wütend macht, ist das großartig. Kids die mit großen Kopfhörern durch die Stadt radeln und derbe Rapper hören, lassen dabei ihre Wut raus - wundervoll. Die Musik sollte möglichst alle Emotionen eines Menschen erfassen.

Als jemand, der schon in unterschiedlichen Ländern und Städten lebte: wo fühlst du dich daheim? Und ist die jeweilige Umgebung entscheidend für deine Kreativität?
Heute habe ich eine Freundin und Kinder, weshalb ich die Frage nach der Heimat leicht beantworten kann. Wo sie sind, bin ich daheim - egal wo auf der Welt das ist. Ich wuchs in Israel auf. Das Land hat seine eigene Farbe und ist voller Immigranten. Meine vier Großeltern kommen aus anderen Ecken der Welt und ich konnte mich daher immer mit anderen Kulturen verbinden. Ich selbst bin jüdisch und weiß, dass Israel sich rasant verändert. Ich war immer sehr offen für Musik und Kunst und habe mich seit jeher als internationale Person gesehen. In meinen frühen 20ern zog ich zuerst nach Boston und dann nach New York. Dann kam ich nach Düsseldorf und Frankfurt und ansonsten bin ich dauernd auf Reisen. Ich gehöre vielleicht nirgends wirklich hin, aber mir ist auch nichts wirklich fremd. In Frankfurt fühle ich mich insofern daheim, dass ich dort mit anderen Künstlern und meiner Familie verbunden bin. Aber ich fühle mich auch als Europäer, der die Kultur hier liebt. Westdeutschland, Wien oder Amsterdam unterscheiden sich für mich nicht. Israel bleibe ich natürlich auch immer verbunden, weil es mein Heimatland ist, das meine Muttersprache beherbergt. Mein Leben ist mein Zuhause - so lässt sich die Sache wohl am Einfachsten erklären.

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