Nicht nur mit dem klassischen „Stoffbeutel statt Plastiksackerl“ lässt sich Verpackungsmüll vermeiden. Es gibt weit mehr Möglichkeiten, wie wir im täglichen Leben die Umwelt schonen können.
Besonders viel Plastik fällt im Badezimmer an. Dabei werden die Zähne mit Holz- oder Bambusbürsten genauso sauber. Auch Wattestäbchen gibt es mittlerweile mit Papier- oder Holzstiel. Duschvorhänge müssen ebenfalls nicht aus Kunststoff sein – es gibt welche aus gewachster Baumwolle.
Auch Taschentücher kommen oft in Plastik gewickelt. Wer sich Großpackungen im Karton kauft, vermeidet die unnötige Verpackung und ist darüber hinaus auch für die Schnupfen- und Grippezeit ausreichend eingedeckt.
Trinkflaschen aus Metall oder Glas schonen die Umwelt und geben auch optisch einiges her. Für Coffee-to-go-Liebhaber empfehlen sich wiederverwendbare Thermobecher. Wer auf den Strohhalm nicht verzichten möchte, der hat nicht nur die Wahl zwischen Modellen aus Glas, Metall oder Plastik – mittlerweile gibt es sogar essbare Alternativen.
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