Nach einer turbulenten Startphase hält Projektbetreiber Walther Staininger nach wie vor an dem Resort mit Luxus-Chalets und gratis E-Porsche – die „Krone“ berichtete – fest. „Es war schrecklich mühsam, aber natürlich geht es weiter. Wir haben ja schon 25 Millionen Euro hinein gesteckt“, so der Unternehmer. Jetzt stehe das Projekt finanziell auf sicheren Beinen. Im April soll weitergebaut werden.
Dass derzeit noch nichts weiter gehe, schiebt er auf die Witterung. Claudia Wolf, Vorsitzende des Salzburger Alpenvereins, lässt das Argument nicht gelten. „Derzeit liegt zwar Schnee, doch beim Projekt Alpschwendt gegenüber wird auch gebaut.“ Sie vermutet andere Gründe für die Bau-Pause, die ihr gelegen kommen. „Die Bevölkerung ist froh, dass sich schon seit fast einem Jahr nichts tut. Wir wünschen uns eine Rückwidmung.“
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