Auch heute in der Türkei wird ein enges Match im Mittelfeld erwartet. Mittendrin ist auch das Red-Bull-Schwesternteam Alpha Tauri - nur 46 Punkte trennen die Mannschaft von Teamchef Franz Tost von Platz drei, den derzeit Renault hält.
„Bronze ist nicht realistisch“, sagt Red Bulls Motorsportchef Helmut Marko, „da geht’s so eng zu, der Kampf ist total ausgeglichen.“ Nachsatz der Steirers – mit einem Lächeln auf den Lippen: „Schön wär’s, wenn wir Ferrari schlagen könnten.“ Die Scuderia, immerhin schon 16-facher Marken-Weltmeister, liegt vier Rennen vor Schluss nur 14 Punkte vor Alpha Tauri.
Generell ist Marko mit der Performance der „kleinen Schwester“ sehr zufrieden. „Der Sieg von Pierre Gasly in Monza, dazu noch vierte, fünfte Ränge – das sind jetzt die Früchte, die durch die enge Zusammenarbeit mit Red Bull Racing geerntet werden“, analysiert der „Doktor“. Und was folgt heute, Alpha Tauri?
Richard Köck, Kronen Zeitung
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