23.10.2020 15:00 |

Zeitumstellung

Nachtreisezüge müssen eine Stunde stehen bleiben

4000 ÖBB Uhren werden in der Nacht auf Sonntag eine Stunde angehalten - 550 davon in der Steiermark. Während dieser Stunde bleiben auch neun Nachtreisezüge stehen und setzen ihre Fahrt anschließend gemäß Fahrplan fort.

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In der Nacht von Samstag auf Sonntag ist es wieder soweit: Die Uhren werden um eine Stunde zurückgestellt. Denn wie jedes Jahr beginnt um 3 Uhr morgens in Österreich die Winterzeit. Österreichweit müssen bei den ÖBB dafür über 4000 Uhren umgestellt und PCs, Server und Rechner synchronisiert werden. Die Uhren aktualisieren im Halbminutenabstand auf die Sekunde genau. Dieser Prozess läuft automatisch ab - die Uhren „wissen“, dass die Zeitumstellung kommt und der Winter damit langsam Einzug hält.

Auswirkung der Zeitumstellung auf den Bahnbetrieb
Bei der Umstellung von der Sommer- auf die Winterzeit sind dieses Jahr neun Nachtreisezüge im österreichischen Streckennetz unterwegs. Sie halten alle innerhalb dieser Stunde an einem geeigneten Bahnhof entlang der Reisestrecke und setzen ihre Fahrt anschließend im richtigen Takt - plangemäß - fort. Somit kommen die Fahrgäste pünktlich an ihr Reiseziel; so wie im Fahrplan vorgesehen.

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