Bayern-Großeinkauf

Wende im Vertragspoker? Alaba schwärmt von München

Im Poker um den Verbleib von David Alaba bei den Bayern könnte das die Wende sein: Der Star-Spieler des ÖFB-Teams und des Champions-League-Siegers soll zuletzt in höchsten Tönen von München geschwärmt haben.

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Wie die deutsche Tageszeitung „Bild“ schreibt: „Eigentlich will Alaba in München bleiben." Er warte nur noch auf ein angemessenes Angebot, meint das Boulevard-Medium. Ein Angebot der Münchner (4 Jahre und 11 Millionen Euro Grundgehalt sowie bis zu 6 Millionen Euro Prämien) soll Alaba zuletzt abgelehnt haben.

Diplomatisch und sentimental
In Nordirland wurde Alaba zur Bayern-Zukunft gefragt, er antwortete wie immer diplomatisch, ließ aber auch ein wenig Sentimentalität durchklingen: „Ich fühle mich in München sehr wohl, es ist schon seit zwölf Jahren meine Heimat. Dort durfte ich sehr schöne Momente erleben.“ Laut „Bild“ ein positives Signal für die Bayern.

Allzu viel Zeit bleibt im Alaba-Poker nicht mehr. Juventus Turin soll laut der italienischen Sporttageszeitung „Tuttosport“ Interesse für ihn bekundet haben. Auch die Bayern haben mächtig eingekauft und einen Rechtsverteidiger, Buona Sarr, geholt. Einen Linksverteidiger verpflichteten sie für die zweite Mannschaft in der Person von Remy Vita aus Frankreich von Troyes. Der junge Mann hat gerade mal 19 Jahre auf dem Buckel. Um eines mehr, als Alaba bei seinem Debüt.

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(Bild: kmm)