Seen waren begehrt:

Beliebter „Strandurlaub“ daheim

Mit den großen Badeseen Österreichs durchaus mithalten können in der diesjährigen Sommerbilanz jene Regionen Niederösterreichs, die am Wasser liegen. Zumindest vom Tourismus-Trend her. Denn auch sie profitierten heuer Corona-bedingt vom Urlaub zuhause.
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Wegen der Pandemie galt heuer ja der sommerliche Aufruf: Urlaub statt am Meeresstrand an einem Gestade in der Heimat. Und auch wenn Niederösterreich nicht als Bundesland mit vielen großen Badeseen gilt, so zog es doch zahlreiche Touristen an die heimischen Gewässer.

So konnten etwa in Rastenfeld beim Kamptal-Stausee Ottenstein im Juli und August um satte 30 Protent mehr Nächtigungen als 2019 verbucht werden. Auch in Gmünd und Zwettl mit Aßangteich und Sonnenbad gab es ein kräftiges Gästeplus und sogar Urlauber aus Tirol, Salzburg und der Steiermark, wie der NÖ-Wirtschaftspressedienst berichtet.

Als „besten Sommer seit Jahrzehnten“ bezeichnet Andreas Purt vom Mostviertel-Tourismus die heurige Saison am Erlaufsee mit einem Nächtigungsanstieg von 18 Prozent. Und in Lunz am See wurde die Zahl der Übernachtungen um mehr als 3300 in die Höhe geschraubt.

Christoph Weisgram, Kronen Zeitung

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