Die Trennung zwischen Lukas Hinterseer und dem Hamburger SV steht bevor. Interessenten für den 29-Jährigen gibt’s genügend. Vielleicht verschlägt es „Hansi“ für die kommende Saison sogar nach Übersee.
Nur 89 Minuten in den letzten neun Zweitliga-Partien. Bereits Dieter Hecking baute in seinem erfolglosen Aufstiegskampf nicht mehr auf ihn. Und Neo-Coach Daniel Thioune (von VfL Osnabrück) scheint im nächsten Anlauf mit dem Ex-Bundesliga-Dino nicht mehr mit dem Kitzbüheler zu rechnen. Aber Lukas Hinterseer kann sich entspannt zurücklehnen - sein Vertrag läuft noch bis Sommer 2021. Und insgesamt zehn Tore plus drei Assists machen den Stoßstürmer für andere Klubs allemal interessant. Die oft kritischen HSV-Fans wollen zwar, dass „Hansi“ bleibt - doch sein Abschied scheint nur mehr eine Frage der Zeit. Oder des Geldes: Denn die Hanseaten müssen wohl einen Teil seines Jahresgehalts (kolportiert 1 Million Euro) überweisen.
Die Optionen für Hinterseer sind jedenfalls geografisch weitgefächert:
Hinterseer hat Geduld, der HSV den „Stress“.
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