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Bislang sei das Problem in weniger als zehn Fällen festgestellt worden. Keines der gemeldeten Vorkommnisse habe jedoch nennenswerten Sachschaden oder Verletzungen verursacht, teilte der Hersteller weiter mit. Dennoch habe man sich aus reiner Vorsicht dazu entschlossen, die betroffenen Geräte zurückzurufen.
Über eine eigens eingerichtete Website (siehe Infobox) können Kunden durch Eingabe der Seriennummer überprüfen, ob ihr Navi zu den vom Rückruf betroffenen Geräten zählt. Falls ja, werde man die Batterie kostenfrei auswechseln und einen Abstandshalter am Kopfende der Batterie neben der Leiterplatte einsetzen, so Garmin.
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