Der Asiatische Fußballverband (AFC) hat nach dem Ausbruch des Coronavirus die Spielansetzungen in der Champions-League-Gruppenphase verändert. Die Heimspiele der vier chinesischen Clubs im Februar und März werden neu angesetzt, sie müssen nun zunächst auswärts antreten. Betroffen sind die Spiele der chinesischen Vereine Shanghai SIPG, wo Marko Arnautovic unter Vertrag ist, von Peking Guoan FC, Shanghai Shenhua und Guangzhou Evergrande und ihrer Gegner. Darüber hinaus wolle man die Situation genau beobachten, teilte die AFC mit.
Shanghai SIPG erreichte die Gruppenphase nach einem 3:0 im Play-off-Spiel gegen den thailändischen Verein Buriram United, das am Dienstag als Geisterspiel ohne Publikum ausgetragen wurde, um das Infektionsrisiko zu verringern.
ÖFB-Stürmer Arnautovic traf in der 91. Minute zum 2:0. In der Gruppenphase ab 12. Februar treten Arnautovic und Co. gegen Yokohama, Jeonbuk und den Sydney FC an.
Kommentare
Da dieser Artikel älter als 18 Monate ist, ist zum jetzigen Zeitpunkt kein Kommentieren mehr möglich.
Wir laden Sie ein, bei einer aktuelleren themenrelevanten Story mitzudiskutieren: Themenübersicht.
Bei Fragen können Sie sich gern an das Community-Team per Mail an forum@krone.at wenden.