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Die Fußball-Bundesliga freut sich über eine noch nie gesehene Torlawine. Wie die Liga am Dienstag bei ihrem Zwischenbericht zur Halbzeit des Grunddurchgangs bekannt gab, wurden in den ersten elf Runden pro Spiel 3,7 Tore erzielt. Dies sei der höchste Schnitt seit Gründung der Bundesliga 1974, hieß es in einer Aussendung. In elf Runden gab es außerdem keine einzige Partie, die torlos endete.
Verantwortlich dafür ist zu einem großen Teil Meister Salzburg, der bei 47 Treffern hält. Der LASK (25), WAC (28) und Rapid (23) halten ebenfalls bei einem Schnitt von über zwei Toren pro Spiel, Hartberg (21) liegt nur knapp darunter. Bescheiden gab sich bisher Schlusslicht St. Pölten, die Niederösterreicher haben erst acht Tore erzielt.
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