Von der Locke bis zur Socke" können die Patienten in Zukunft gescannt werden, meinte Primar Roland Dorffner, Vorstand der Abteilung für Radiologie. Das neue Gerät ermögliche sowohl eine raschere Diagnostik als auch eine kürzere Scandauer. Dies sei vor allem für Patienten mit Atemproblemen von enormen Vorteil, da nun nur noch sieben anstatt der bisherigen 35 Sekunden die Luft angehalten werden müsse, erklärte der Primar.
Der 64-Zeilen-CT soll vor allem für die Behandlungen der stationären Patienten eingesetzt werden. Die Anschaffung dieses Gerätes ist laut Direktor Jany einer der ersten Schritte der geplanten Aus- und Umbaumaßnahmen des Krankenhauses. Die Fertigstellung ist bis zum Jahr 2015 geplant, die Kosten dafür betragen insgesamt rund 52 Millionen Euro.
Symbolbild
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