Vorfall in Innsbruck
Rabiater Chef nötigte Mitarbeiter mit Jagdgewehr
Eine ungewöhnliche Methode wendete ein 45-Jähriger an, um einen Mitarbeiter dazu zu bringen, eine Arbeit auszuführen. Er holte sein Jagdgewehr aus dem Auto . . .
Der Mann steht in Verdacht, am Donnerstag Vormittag als Arbeitgeber einen 41-jährigen Innsbrucker mit dem Umbringen bedroht zu haben, falls dieser nicht die Arbeiten mache, die ihm aufgetragen werden. Dabei habe der Beschuldigte vom Rücksitz seines Personenkraftwagens ein Jagdgewehr hervorgeholt. Er zielte jedoch nicht auf das Opfer, sondern hielt dieses lediglich in den Händen. Gegen den 45-jährigen Beschuldigten bestand bereits ein aufrechtes Waffenverbot. In dem Pkw konnte ein Kleinkalibergewehr aufgefunden und sichergestellt werden. Der Beschuldigte wurde nach erfolgter Einvernahme in die Justizanstalt Innsbruck überstellt.
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