„Mein reines Gewissen wird es mir erlauben, die Ergebnisse aller möglichen Untersuchungen in Ruhe abzuwarten“, äußerte sich Cristiano Ronaldo, der bei Portugals 3:2 in der Nations League in Polen fehlte, auf Twitter über die Vergewaltigungs-Vorwürfe. Wobei die Causa immer dubioser wird …
So räumte sein Anwalt Peter Christiansen ein, dass die im Magazin „Spiegel“ veröffentlichen Dokumente von einem Hacker gestohlen und verfälscht worden sein sollen. Was der „Spiegel“ natürlich vehement bestreitet.
Aber nicht nur deshalb zeichnet sich eine Wende ab: So sollen Ronaldo und Kathryn Mayorga nach dem Sex gemeinsam in Las Vegas in den „Club Rain“ zurückgekehrt sein. Die US-Amerikanerin hatte aber behauptet, dass sie nach der angeblichen Vergewaltigung ins Krankenhaus gefahren sei. Ronaldos Anwälte wollen jetzt die Überwachungsvideos auftreiben. Damit würden sie den 33-Jährigen wohl entlasten.
Dass es zwischen Ronaldo und dem Ex-Model zu einer Vereinbarung über 375.000 Dollar, was der Juve-Star nicht als Schuldeingeständnis sieht, gekommen ist, streitet niemand ab. Nur behauptet die portugiesische Zeitung „Correio da Manha“, dass Real Madrid, Ronaldos damaliger Klub, ihn dazu genötigt hatte. Das streiten die Königlichen ab und werden daher jetzt die Zeitung auch wegen Rufschädigung klagen.
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