Blinde und Sehbehinderte nützen schon länger Software, die Texte aus dem Internet vorliest. Neu ist, dass der alternative Browser-Hersteller Opera diese Technologie in seinen nächsten Browser integrieren wird. Dank IBM-Voice-Technologie navigiert man per Sprache durchs Netz.
Der Opera Webbrowser gilt als brauchbare Alternativezum Internet-Explorer: Schneller Seitenaufbau und intelligenteZusatzfunktionen haben das Programm aus Norwegen zum beliebtenSurf-Instrument gemacht. Bei Browsern für Handys und PDAsist Opera nach eigenen Angaben sogar Marktführer. In dienächste Generation des werbefinanzierten Gratis-Browserswird Voice-Technologie von IBM integriert. Damit können Entwicklerauf der Basis von XHTML+Voice Sprachfunktionen in Webangeboteeinbauen. Damit wird es möglich Formulare mündlich auszufüllen.Der Browser soll in wenigen Monaten zum Download zur Verfügungstehen.
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