Die Arbeit der Clubs wurde von den Kickern ausgeglichen und großteils positiv bewertet. Vor allem die hohe Dichte der Spitzenbenotungen war diesmal auffallend. Bemerkenswert gut wurde in schweren wirtschaftlichen Zeiten wie diesen die Situation um die Pünktlichkeit der Gehaltszahlungen eingestuft.
Auch in der Ersten Liga war der Erste mit dem sportlichen Gewinner identisch. Aufsteiger SC Wiener Neustadt lag einen Zähler vor Admira (47) und den Salzburg Juniors (45) voran.
Den Arbeitnehmern, sprich den Spielern, der zwei Profiligen waren fünf Fragen gestellt worden, die den vereinsinternen Info-Fluss, die Klarheit und Einhaltung der Verträge, die Gehaltszahlungen sowie das Bild des Vereins in der Öffentlichkeit zum Inhalt hatten. Außerdem durfte jeder Kicker den seiner Meinung nach bestgeführten Verein nennen.
Die Tabelle der anderen Art
1. Red Bull Salzburg 46 Punkte
2. ex aequo Austria Wien, Rapid, Ried und Sturm mit je 44 Punkten
6. ex aequo Mattersburg und Altach mit je 43 Punkten
8. SV Kapfenberg 39 Punkte
9. ex aequo LASK und Austria mit Kärnten je 32 Punkten
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