Vor die Türe gesetzt

Wirbel um Kündigungen bei Ikea Klagenfurt

Kärnten
18.04.2009 11:52
Ehemalige Ikea-Mitarbeiter haben derzeit nicht so gut lachen, wie die zwei Promotiongirls am obigen Bild. "Wir waren offenbar nur gut, um das Haus aufzubauen", ärgert sich eine vierfache Mutter über ihren ehemaligen Arbeitgeber in Klagenfurt. Ein halbes Jahr nach der Eröffnung gab es "fluktuationsbedingte" Kündigungen. Die Klagenfurterin sei eine von mehreren Mitarbeitern, die binnen kurzer Zeit vor die Türe gesetzt wurden.

"Es hieß, ich passe nicht zu Ikea und man brauche nicht so viel Personal", schildert die erboste Frau. Klagenfurts Ikea-Chefin Petra Kaindl-Gidebratt: "Wir haben fluktuationsbedingte Kündigungen, nehmen aber neue Leute auf." Der Mitarbeiterstand bleibe bei 230 - und prinzipiell, verrät Gidebratt, sei man mit dem Geschäft in Kärnten zufrieden.

Symbolbild

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