Um ein Haar hätte die junge Tierfreundin Katrin A. schlimme und traurige Weihnachtstage verbringen müssen. Denn ihre vierbeinigen Lieblinge, die vierjährige "Sally" und der dreijährige "Chuck" waren schon in höchster Gefahr: Die 23-Jährige ließ ihre beiden Doggen abends hinaus und stand noch bei der Haustür: "Da sah ich, wie Sally sich plötzlich ganz komisch verhielt. Sie streckte sich, zog den Schwanz ein und legte auch die Ohren um."
Das Frauchen rannte zur Hündin, lief ihr nach und konnte ihr noch das im Maul steckende Wurststück entreißen. Denn das gefundene "Leckerli" war ein tödlicher Köder - gespickt mit Nägeln. Danach entdeckte die Tierliebhaberin zwei weitere Köder im Garten und auf der Zufahrt, die sie umgehend zur Polizei brachte.
Erst Ende November hatte ein Tierhasser versucht, durch Wurstköder, in denen Angelhaken steckten, einen Hund in Linz zu töten. Die Besitzerin konnte ihrem Vierbeiner im letzten Moment den Köder entreißen (siehe Infobox).
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