Ob der ukrainische Schauspieler jetzt nicht zu leichtsinnig wird? Die äußerst erfolgreiche Drohnenattacke auf mehrere, z. T. sehr weit von der ukrainischen Grenze entfernte Militärflugplätze war eine Glanzleistung und verursachte auch immense Schäden. Die Ukraine und ihre Unterstützer jubelten, Russland war gedemütigt. Und jetzt, nur zwei Tage später, der nächste Streich. Dieses Mal traf es (wieder) die Kertsch-Brücke. Diese Brücke ist für Russland ein Prestige-Bauwerk, obendrein ist sie von großer strategischer Bedeutung – und genau aus diesem Grund wollen die Ukrainer und ihre westlichen Unterstützer die Brücke zerstören und waren bei dem Vorhaben in der Vergangenheit auch mit mehreren Attacken schon ziemlich erfolgreich. Und jetzt eben die Sprengung eines Brückenpfeilers mit angeblich 1100 kg Sprengstoff. Nur; stimmt das auch alles? Die Zahl der bei der Drohnenattacke zerstörten russischen Flugzeuge wurde ja von der Ukraine mittlerweile reduziert, und die Kertsch-Brücke ist allem Anschein nach weiter befahrbar. Dass der Ukraine diese Schläge gelungen sind, ist beachtlich. Es ist aber möglich, dass dies Pyrrhus-Siege sind. Der militärische Nutzen für die Ukraine ist eher gering, hat wenig Einfluss auf das Frontgeschehen. Andererseits könnte als Vergeltung von Russland in nächster Zeit statt einer Kinschal-Rakete einmal eine Oreschnik gestartet werden. Die Folgen wären wohl verheerend. Die Verantwortlichen aufseiten der Ukraine (und wahrscheinlich auch anderswo) hinter den beiden gelungenen Attacken werden in nächster Zeit vielleicht nicht ruhig schlafen. Das trifft wohl auch auf Zelenskij zu.
Willkommen in unserer Community! Eingehende Beiträge werden geprüft und anschließend veröffentlicht. Bitte achten Sie auf Einhaltung unserer Netiquette und AGB. Für ausführliche Diskussionen steht Ihnen ebenso das krone.at-Forum zur Verfügung. Hier können Sie das Community-Team via unserer Melde- und Abhilfestelle kontaktieren.
User-Beiträge geben nicht notwendigerweise die Meinung des Betreibers/der Redaktion bzw. von Krone Multimedia (KMM) wieder. In diesem Sinne distanziert sich die Redaktion/der Betreiber von den Inhalten in diesem Diskussionsforum. KMM behält sich insbesondere vor, gegen geltendes Recht verstoßende, den guten Sitten oder der Netiquette widersprechende bzw. dem Ansehen von KMM zuwiderlaufende Beiträge zu löschen, diesbezüglichen Schadenersatz gegenüber dem betreffenden User geltend zu machen, die Nutzer-Daten zu Zwecken der Rechtsverfolgung zu verwenden und strafrechtlich relevante Beiträge zur Anzeige zu bringen (siehe auch AGB). Hier können Sie das Community-Team via unserer Melde- und Abhilfestelle kontaktieren.
Ein Muslim beschwert sich über die Behandlung seiner Frau durch einen männlichen Mediziner. Das passt zu der weit verbreiteten Ablehnung weiblicher ...
Ein Moslem beschwert sich, dass seine Frau (der deutschen Sprache nicht mächtig) nicht von einer Ärztin behandelt worden ist. Es gibt zwei Optionen: ...
Auch wir Österreicher können uns im Krankenhaus nicht aussuchen, wer uns untersucht oder behandelt. Diese Möglichkeit besteht beim Wahlarzt, den man ...
Wenn gewisse Muslime fordern, muslimische Frauen dürften im säkularen Staat Österreich nur von weiblichem medizinischem Personal betreut werden, ist ...
Der Ehemann spricht von Diskriminierung, Respektlosigkeit, Verstoß gegen die Menschenwürde sowie österreichisches Recht. Eigentlich wäre es so, dass ...
Als begeisterter Fußballfan schaute ich mir natürlich auch etliche Spiele der Frauen-EM an. Wow, was war das für ein Turnier! Es macht echt Freude, ...
Wenn der Bundespräsident bei den Salzburger Festspielen sagt, die Lage erfordere Investitionen, die Budgetlage aber Kürzungen, klingt das wie blanker ...
Schon wieder liest man beinahe täglich vom Missbrauch von Steuergeldern. Wer Sozialleistungen vom Staat oder jede Art von Förderungen kassiert, muss ...
Es fällt immer wieder auf, dass in aktuellen Sendungen des ORF wie der „ZIB“ etc. Interviewpartner wie Universitätsprofessoren, Doktoren, hochrangige ...
Der verstärkte internationale Druck auf Israel, humanitäre Hilfslieferungen in den kriegsgebeutelten Gazastreifen wieder vermehrt zuzulassen, zeigt ...
Kommentare
Willkommen in unserer Community! Eingehende Beiträge werden geprüft und anschließend veröffentlicht. Bitte achten Sie auf Einhaltung unserer Netiquette und AGB. Für ausführliche Diskussionen steht Ihnen ebenso das krone.at-Forum zur Verfügung. Hier können Sie das Community-Team via unserer Melde- und Abhilfestelle kontaktieren.
User-Beiträge geben nicht notwendigerweise die Meinung des Betreibers/der Redaktion bzw. von Krone Multimedia (KMM) wieder. In diesem Sinne distanziert sich die Redaktion/der Betreiber von den Inhalten in diesem Diskussionsforum. KMM behält sich insbesondere vor, gegen geltendes Recht verstoßende, den guten Sitten oder der Netiquette widersprechende bzw. dem Ansehen von KMM zuwiderlaufende Beiträge zu löschen, diesbezüglichen Schadenersatz gegenüber dem betreffenden User geltend zu machen, die Nutzer-Daten zu Zwecken der Rechtsverfolgung zu verwenden und strafrechtlich relevante Beiträge zur Anzeige zu bringen (siehe auch AGB). Hier können Sie das Community-Team via unserer Melde- und Abhilfestelle kontaktieren.