Laut „Kronen Zeitung“ fielen 242,5 Millionen Euro (nicht Schilling!!) an Kosten für die „Mehrleistungen“ im Schulbetrieb an. 4 Millionen Überstunden sind im Schuljahr 2023/24 verrechnet worden. Dies verwundert nicht angesichts der 14 Wochen unterrichtsfreier Zeit. In der zu geringen verbleibenden Zeit wird nun der Lehrplan komprimiert absolviert, wodurch möglicherweise etwas mehr Stunden anfallen können, was angesichts des Mehr an Urlaubsansprüchen (14 Wochen) nicht berechnet werden sollte. Fazit: Kürzung der Sommerferien auf 5 Wochen, Reduktion auch der anderen Ferien, damit eine Entzerrung der Stoffvermittlung möglich wird. Da intensiver auf die Bedürfnisse der Schüler/innen eingegangen und die Lehrinhalte intensiver vermittelt werden können, reduzieren sich auch die Probleme im Unterricht und damit der Verwaltungsaufwand. Es mutet mich auch an, dass der Arbeitsstil von jenem in der sog. „freien Wirtschaft“ abweicht.
Dr. Erne Hackl, per E-Mail
Erschienen am Fr, 6.9.2024
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