Landeshauptfrau Johanna Mikl-Leitner setzt Maßstäbe. Endlich jemand, der dem Genderstern und Gender-Doppelpunkt, diesem sprachlichen Wahnsinn, ein Ende bereitet. Die Genderei ist ein sprachlicher Unfall, der uns von einer kleinen Minderheit aufgezwungen wurde. Niederösterreich wird somit zum ersten Bundesland, das die „Normalität“, zumindest sprachlich, wiederherstellt. Man kann nur hoffen, dass sich dieser „Anti-Gender-Virus“ schnell über ganz Österreich ausbreitet und es endlich wieder eine leserliche und auch nicht „Gehör-nervende Sprache“ gibt. Mikl-Leitner hat mit ihrem „Normal-Sager“ und dem „Gender-Ende“ mehr Mut bewiesen als so manch andere Politiker!
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