Was am meisten am Lockdown nervt, ist die aktionistische und spekulative Vorgangsweise in kleinen Schritten, die eine Planungssicherheit für alle Beteiligten unmöglich macht. Glaubt man, die Akzeptanz für die einzelnen Maßnahmen dadurch zu erhöhen, indem man alles ohne große Strategie und mit der Salamitaktik macht? Ob inhaltlich richtig oder falsch, sei dahingestellt, aber in anderen Ländern kündigt man die Dinge mittelfristig an und setzt das dann auch so um. Und was noch nervt, ist die Widersprüchlichkeit der Vorschriften, denn warum etwa ein Heilmasseur seinen Beruf ausüben darf, aber ein gewöhnlicher Masseur nicht, ist ebenso fragwürdig wie die Tatsache, dass man sich bei Skiliften und in Kabinen zusammendrängen darf, aber 2 Personen verboten wird, auf mehreren hundert Quadratmetern Tennis zu spielen. Solche skurrilen Beispiele ließen sich beliebig fortsetzen, und irgendwie begründbar ist bald einmal etwas. Jedenfalls scheinen viele Maßnahmen undifferenziert und überzogen und richten möglicherweise insgesamt Schäden an, die größer sein könnten, als jene gewesen wären, die man verhindern wollte.
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Spät, aber doch kommt man drauf, dass jeder Asylwerber über den Familiennachzug im Durchschnitt für weitere drei Migranten sorgt, also insgesamt der ...
„Ohne Schutzschild hilft auch Neutralität nichts“ – diese Aussage finde ich insofern irreführend, da die allermeisten Teilnehmer NATO-Staaten sind. ...
Zu diesem Artikel in der „Sonntags-Krone“ vom 21. 4. erlaube ich mir nachfolgend meine Meinung und meine persönliche Erfahrung dazu bekannt zu geben: ...
Den Ausführungen und Wünschen von Prof. Taschner kann wohl jeder, der unser Bildungssystem schätzt und kennt, nur zustimmen. In einem möchte ich ihn ...
Man kann diese unselige Forderung von der SPÖ und den Grünen nach einer noch höheren Steuer nicht mehr hören. Diesen „Politikern“ sei ins Stammbuch ...
Danke, Frau Bischofberger, für Ihren Beitrag über diesen Herrn. Am besten für mich war der Schlusssatz, da darin alles stand, was dieser Herr ist und ...
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