Wirbel bei Ilzer-Klub

„Kuhscheiße!“ TSG-Kicker lästert über neue Heimat

Fußball-Profi und Star-Influencer Nader Jindaoui hat sich in seiner neuen sportlichen Heimat Hoffenheim noch nicht zurechtgefunden. Aktuelle spielt er im Klub von Trainer Christian Ilzer in der zweiten Mannschaft. Mit dem Wechsel von Los Angeles nach Hoffenheim tut er sich schwer und erklärt: „Es riecht nach Kuhscheiße und es gibt keinen Empfang.“ 

Diese Instagram-Story wird man in Hoffenheim wohl nicht mit Freude sehen. Zumal Jindaoui für seine Reichweite in den sozialen Medien bekannt ist. Nachdem er zuvor in Berlin und Los Angeles als Kicker aktiv war, zog es den Stürmer im Sommer schließlich zur TSG, wo er seither in der zweiten Mannschaft im Einsatz ist.

Mit der Umstellung von Metropole auf ländliche Idylle tut sicher der Influencer aber richtig schwer, wie er auf Instagram erklärt: „Wir haben ein schönes Haus und wir haben uns. Aber an Kühen vorbeizufahren, und es riecht nach Kuhscheiße und es gibt keinen Empfang. Na ja, ist auch schon okay. Ich will ja keinen Hate von der Kuh-Mafia.“ 

„Berlin ist mein Zuhause“
Zusammen mit seiner Frau und den zwei Kindern ist er seit einigen Wochen zurück in Deutschland. Wenngleich er zu seinem Wechsel steht und seinem neuen Verein bereits jetzt viel neue Aufmerksamkeit beschert hat, bleibt die Sehnsucht nach dem Leben in der Großstadt.

Wie die Menschen vor Ort und die Verantwortlichen im Verein auf seine neueste Story reagieren, ist noch unklar. Bei Aussagen wie: „Wo bin ich hier? Gestern bin ich durch Wiesloch gefahren und in Nußloch angekommen. Nichts gegen die ganzen Orte hier, das ist auch das Zuhause von irgendwem. Aber Berlin ist einfach mein Zuhause“, werden vielen Menschen in der Region aber nicht unbedingt die Herzen aufgehen. 

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