Aus Verkehr gezogen

Führerscheinneuling rast mit 99 km/h durch Zone 30

Österreich
02.05.2017 12:20

Im Zuge einer Schwerpunktaktion ist den Beamten der Landesverkehrsabteilung ein besonders schneller Autofahrer ins Netz gegangen. Ein Führerscheinneuling raste am vergangenen Freitag mit 99 km/h durch eine 30er-Zone in einem Baustellenbereich auf der Wiener Südosttangente (A23).

Als ihm Beamte der Polizei gegen 22.30 Uhr nachfuhren, konnten sie ihn auch noch mit 164 km/h im 80er-Bereich messen. "Der Lenker wurde angehalten, ihm wurde noch an Ort und Stelle der Probeführerschein entzogen", berichtete die Polizei am Dienstag. Der junge Mann rechtfertigte die gefährliche Raserei damit, dass er Streit mit seiner Freundin gehabt habe.

Drogenlenker aus dem Vekehr gezogen
Im Zuge der Schwerpunktaktion zogen Polizisten auch fünf Drogenlenker aus dem Verkehr. Im Einsatz war dabei ein Speichelvortestgerät, das seit März von Beamten der Landesverkehrsabteilung im Streifendienst verwendet wird.

Das Gerät erkennt diverse Suchtmittel wie Cannabinoide (THC), Opiate, Kokain, Amphetamin, Metamphetamin sowie MDMA beziehungsweise Ecstasy. Zeigt es Suchtgiftspuren im Speichel an, wird der betroffene Lenker zum Amtsarzt gebracht, der feststellt, ob der Fahrer beeinträchtigt ist oder nicht.

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