Vor Allerseelen schauen wir auf den Menschen am Partezettel: Was hat ihn ausgemacht, welche Spuren hinterlässt er? Willi Hipfinger lehrt uns, dass auch kleine Dinge glücklich machen ...
Willi kam am 5. April 1946 im oststeirischen Wetzawinkel auf die Welt. Er wuchs in sehr einfachen Verhältnissen auf, Mutter und Vater arbeiteten schwer in ihrer kleinen Landwirtschaft, um die Familie ernähren zu können. Dass sich der Bub nicht ganz so entwickelte, wie es andere Kinder in seinem Alter taten, fiel den Eltern schon früh auf. Willi fing erst spät zu sprechen an und tat das zeitlebens nur in ganz kurzen Sätzen. Gehen lernte er erst in der Volksschule, er tat sich mit vielem schwer, war in allem langsamer.
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