Mit vollem Stolz wurde am Sonntag in Linz das neue „Aushängeschild“ eröffnet. Bei einem Lokalaugenschein der „Krone“ zeigen sich aber Planungsfehler. Passanten sind fassungslos, ob der unverständlichen Verkehrsführung. Für Radfahrer ist es besonders brenzlig.
Das Gute vorweg: Der neue Linzer Busterminal hat sich im Erscheinungsbild deutlich verbessert. Im Zuge der Sieben-Millionen-Euro-Sanierung mussten die Haltestellen zwar von 15 auf 13 reduziert werden, das soll jedoch das geringste Problem sein. Denn dass in der einen Fahrtrichtung der Radweg zwischen Bus- und Autostreifen liegt, ist, milde gesagt, etwas verwirrend. Gegenüberliegend gibt es überhaupt keinen Streifen für Pedalritter. Von „Aushängeschild für unsere Stadt“ sowie „wichtiger Beitrag zur Sicherheit der Fahrgäste“ sprechen Verantwortliche aus der Politik. Ganz anders sehen es die Öffi-Nutzer bei einem Lokalaugenschein der „Krone“ am Dienstag.
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