Die turbulenten Zeiten sind vorbei, aber im sicheren Hafen ist DSV Leoben noch nicht angekommen. Der Traditionsverein, der in der Landesliga einen sportlichen Neustart macht und Freitag daheim Schladming empfängt, kämpft nach wie vor mit den finanziellen Altlasten der Vergangenheit. Jetzt startete der Hochofen-Verein eine Crowdfunding-Kampagne.
Im Juli wurde über DSV Leoben ein Sanierungsverfahren mit Eigenverwaltung eröffnet, eine 30 Prozent-Quote über zwei Jahre gilt es zu erfüllen. Etwa 250.000 bis 300.000 Euro sind erforderlich. Im Oktober sind rund 80.000 Euro fällig. „Alle sind jetzt gefragt! Wir sind auf einem guten Weg, man sieht auch ein Licht am Ende des Tunnels. Aber noch sind wir nicht über den Berg“, erklärt DSV-Clubmanager Mark Prey, der erfreuliche News parat hat.
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