Die Kärntner Skateboarderin Alisa Fessl ist eine Weltenbummlerin, war dieses Jahr schon in etwa 15 Ländern. Doch den Trip zu einem Event in Moskau hätte sie sich im Nachhinein lieber erspart: „Es gab heftige Kritik im Internet, es waren um die 1000 teils sehr beleidigende Nachrichten.“ Sogar ihr Kopfsponsor zog sich daraufhin zurück.
Als Kärntens Skateboarder-Ass Alisa Fessl eine Einladung zum Event der „Grand Skate Tour“ in Moskau erhielt, dachte sich die Villacherin nichts dabei. Und reiste Mitte August in die russische Hauptstadt. Obwohl das Land sich ja immer noch im Krieg mit der Ukraine befindet. „Der Bewerb war auch top organisiert – sogar Athleten aus Afrika konnten die Szenen ihrer Länder dort präsentieren, eine tolle Idee“, meint die Polizei-Spitzensportlerin.
Willkommen in unserer Community! Eingehende Beiträge werden geprüft und anschließend veröffentlicht. Bitte achten Sie auf Einhaltung unserer Netiquette und AGB. Für ausführliche Diskussionen steht Ihnen ebenso das krone.at-Forum zur Verfügung. Hier können Sie das Community-Team via unserer Melde- und Abhilfestelle kontaktieren.

User-Beiträge geben nicht notwendigerweise die Meinung des Betreibers/der Redaktion bzw. von Krone Multimedia (KMM) wieder. In diesem Sinne distanziert sich die Redaktion/der Betreiber von den Inhalten in diesem Diskussionsforum. KMM behält sich insbesondere vor, gegen geltendes Recht verstoßende, den guten Sitten oder der Netiquette widersprechende bzw. dem Ansehen von KMM zuwiderlaufende Beiträge zu löschen, diesbezüglichen Schadenersatz gegenüber dem betreffenden User geltend zu machen, die Nutzer-Daten zu Zwecken der Rechtsverfolgung zu verwenden und strafrechtlich relevante Beiträge zur Anzeige zu bringen (siehe auch AGB). Hier können Sie das Community-Team via unserer Melde- und Abhilfestelle kontaktieren.