"WERKSTATTkultur"

Teilehändler zeigt Kundinnen in heißem Kalender

Motor
29.12.2013 12:00
Mischt man Freikörperkultur mit Werkstatt, dann kommt Werkstattkultur heraus. Vermittelt man dann noch den Eindruck, die Models seien Kundinnen des Unternehmens, dann bekommt das noch einen zusätzlichen Schuss Sex-Appeal. Genau das macht alljährlich der Münchner Autoteilehändler Stahlgruber.

Ganz nackt sind die Damen natürlich nicht, aber doch freizügig bis lasziv abgelichtet. Playboy-Fotograf Andreas Reiter hat sie gemeinsam mit Sportwagen in einer alten Fabrikhalle in Szene gesetzt.

Wie der Pirelli-Kalender ist der Werkstattkulturkalender nicht käuflich, sondern wird an Kunden verschenkt – allerdings agiert Stahlgruber bei Weitem nicht so exklusiv wie der Reifenbäcker.

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