1:0 gegen Blau-Weiß Linz – Rapids Start in die Meisterschaft ist geglückt. Und von Trainer Peter Stöger gab’s ein Bekenntnis, die Liga geht vor: „Da wollen wir stabil sein!“
„Ich finde es spannend, dass jetzt schon die Väter interviewt werden. Aber das kostet mich nur ein Lächeln.“ Dass der Papa von Marko Arnautovic nach dem gescheiterten Arni-Transfer nach Hütteldorf Rapids Verantwortliche in den serbischen Medien als „Hendlverkäufer“ bezeichnete, lockt Sportchef Markus Katzer nicht aus der Reserve. Mit Janis Antiste und Petter Nosa Dahl, der neuen Offensive, scheint Rapid ja auch nicht viel falsch gemacht zu haben.
Wobei es überraschte, dass Antiste gestern 85 Minuten spielte, der Franzose klagte nach dem 4:2 gegen Decic ja über Knieschmerzen. „Aufgrund seiner Performance wollten wir ihn sehen, es war kein Risiko dabei“, begründete Trainer Peter Stöger. Der kein Freund großer Rotationen ist: „Die Besten spielen.“ So kamen „nur“ Sangare, Raux-Yao (beide fehlten ja beim 4:2 gegen Decic gesperrt) und Horn neu in die erste Elf. Für ihn ein klares Bekenntnis: „Die Liga ist unsere Aufgabe, kein Anhängselbewerb, da wollen wir stabil sein.“
Die Meisterschaft geht immer vor, auch wenn Dundee United bereits am Donnerstag in der dritten Quali-Runde der Conference League zu Gast ist. Die Schotten starteten übrigens mit einem 2:2 bei Falkirk in die Premiership. Bereits heute erfährt Rapid, wer dann im Play-off warten könnte. Danach geht es für einige zum Riesenrad, steigt der Rapid-Tag (ab 14 Uhr) im Prater.
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