Ein hochmodernes Labor in Kagelsberg trägt einen großen Teil dazu bei, dass unnötige Tiertransporte bei Rindern reduziert werden. Wie dieser Meilenstein für die Zucht funktioniert? Die „Krone“ kennt die Details.
Knapp 30 Prozent des landwirtschaftlichen Produktionswertes entfallen in Österreich auf die Rinderhaltung – das sind mehr als zehn Milliarden Euro. Gesunde, leistungsstarke Tiere, aber vor allem auch deren Geschlecht spielen dabei eine zentrale Rolle. In der Milchwirtschaft sind beispielsweise weibliche Kälber bevorzugt, für die Fleischproduktion sind wiederum männliche Tiere interessanter.
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