Vor fast fünf Monaten ist es passiert: Ein 21-jähriger Syrer sticht wahllos auf Passanten in der Villacher Innenstadt ein, tötet dabei sogar einen 14-Jährigen. Der Essenslieferant, der Schlimmeres verhindern konnte, soll nun die Staatsbürgerschaft erhalten.
Niemand erinnert sich gerne an jenen Tag zurück, als in der Villacher Innenstadt plötzlich Panik ausbrach. Ein radikalisierter Syrer (21) attackierte Unschuldige, stach mit seinem Messer auf mehrere Menschen ein und tötete dabei einen 14-Jährigen. Fünf Verletzte forderte das islamistische Attentat in der Draustadt im Februar. Und es hätten noch mehr sein können, hätte nicht ein Essenslieferant – selbst Syrer – sofort reagiert und den Attentäter mit seinem Auto niedergefahren.
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