Per Telefon drohte ein Schweizer, die Polizeiinspektion in der Linzer Nietzschestraße zu sprengen. Rund vier Stunden dauerte der dadurch ausgelöste Polizeieinsatz, Bombe wurde keine gefunden. Dem Drohanrufer wurden die Einsatzkosten zwar in Rechnung gestellt, bezahlen musste er aber nichts.
„In fünf Minuten geht eine Bombe hoch“ – mit diesen Worten meldete sich am 22. Mai des Vorjahres ein Unbekannter telefonisch bei der Linzer Polizei und drohte, die Inspektion Nietzeschstraße zu sprengen. In Windeseile wurde das zwölfstöckige Gebäude geräumt, 200 Mitarbeiter konnten rund vier Stunden später nach der akribischen Durchsuchung des Gebäudes wieder in ihre Büros.
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