Nach zwei Tagen mit langen Staus am Wochenende fordern die Bürgermeister der Anrainergemeinden an der Tauernautobahn neue Gesprächen und bekannte Maßnahmen zum Schutz ihrer Zentren.
Auf der Tauernautobahn gab es auch am Sonntag den mittlerweile ganz normalen Stau-Wahnsinn. Vor der Tunnelbaustelle staute es sich zeitweise in beide Richtungen mehr als zehn Kilometer. Die Verzögerung betrug in Richtung Süden rund zwei Stunden und in Richtung Norden mehr als eineinhalb Stunden. Immerhin, auf den Ausweichrouten durch die Orte entlang der A10 war es nicht ganz so schlimm wie am Samstag, als sich auf der Autobahn eine 30 Kilometer lange Blechkolonne zog.
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