Bestsellerautor Bernhard Aichner spricht im Interview mit der „Krone“ über das Schreiben, das Überschreiten von Grenzen, seinen neuen Thriller und ein außergewöhnliches Hobby.
„Krone“: Nach ihrem Bestseller „Yoko“ ist nun der zweite Teil „John“ erschienen. Warum geht es in dem brandneuen Thriller?
Bernhard Aichner: Im ersten Teil war Yoko Ende zwanzig als sie ihren Beruf als Metzgerin an den Nagel hängte, um mit ihrer Glückskekse-Manufaktur durchzustarten. Durch ein erbittertes Zusammentreffen mit der chinesischen Mafia geriet ihr Leben aus den Fugen. Um zu überleben, musste sie einen blutigen Rachefeldzug starten. Im zweiten Teil, fünf Jahre später, lebt und arbeitet sie als John mit neuer männlicher Identität auf einer griechischen Insel. Als androgyn wirkender Mensch fällt es ihr leicht, ihr Frausein zu verbergen. Sie tarnt sich, indem sie kurze Haare trägt und ihre Weiblichkeit unter weiten Kleidungsstücken versteckt. Während sie sich in Sicherheit wähnt, kommen in Deutschland neue Beweismittel ans Licht und es wird wieder verstärkt nach ihr gefahndet. Dann geschieht, wovor sich Yoko immer gefürchtet hat: John wird enttarnt. Die Jagd beginnt und Yoko ist gezwungen, einer Polizistin ihre ganze Geschichte Stück für Stück zu erzählen. Dabei kommt auch eine Frau ins Spiel, die ziemlich böse ist…
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