Trauer um Benjamin (6)
Tiefe seelische Wunden nach Zugdrama in Eferding
Benjamin (6) wurde beim Bahnübergang im Gewerbegebiet bei Eferding von einem Triebwagen erfasst.(Bild: Matthias Lauber/laumat.at)
Nicht nur Trauer ist in Ordnung, sondern auch Ablenkung, sagt Krisenhilfe-Chefin Katja Sieper nach dem Unfalltod des kleinen Benjamin (6) in Eferding im Gespräch mit der „Krone“. Das Land Oberösterreich prüft indes, ob der Bahnübergang, an dem das Drama geschah, sicher genug ist.
Der grauenhafte Unfall auf dem Bahnübergang in Eferding, bei dem der sechsjährige Benjamin am Montag von einem LILO-Triebwagen gerammt und getötet worden war, hat bei Familie und Augenzeugen Schreckensbilder hinterlassen, die schwer wieder aus dem Kopf zu bringen sind.
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