Nur von kurzer Dauer war das Happy End um Hahn „Kiki“ in Perchtoldsdorf (NÖ). Denn nach einer Vereinbarung zwischen Halter und benachbartem Anwalt krähte plötzlich ein zweiter Hahn. Nun geht es wirklich vor Gericht.
Eigentlich schien im November Frieden eingekehrt zu sein zwischen einer hühnerhaltenden Familie und deren Nachbarn, einer Anwaltskanzlei. „Krone“-Leser kennen die Vorgeschichte aus Perchtoldsdorf im Bezirk Mödling: Weil Hahn „Kiki“ unzählige Male am Tag seine Stimmgewalt unter Beweis gestellt und dadurch die Arbeit im Büro gestört haben soll, reagierte Jurist Patrick Skalitzky mit einer Unterlassungsklage.
Daraufhin haben sich die Beteiligten jedoch schriftlich einigen können, dass „Kiki“ bleiben dürfe. Bedingung: Seine Besitzer werden sich keinen neuen Hahn mehr anschaffen. Doch der Gockel stellte seine Männlichkeit offenbar nicht nur durch das Krähen unter Beweis.
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