Rund zwölf Stunden war Moretti auf dem 477 Kilometer langen Teilstück auf Sand und Dünen in der Wüste Mauretaniens bereits unterwegs, als es zu dem Zwischenfall kam. Moretti: "Mindestens 150 Kilometer davon über weichen Sand und Dünen. Das ist ein Himmelfahrtskommando für Kraft und Psyche." Bei dem Sturz kam er glimpflich davon, lediglich sein Helm wurde in Mitleidenschaft gezogen.
Auf der achten Wertungsprüfung kamen viele Teilnehmer erst nach Einbruch der Dunkelheit ins Ziel. Die österreichische Abordnung wurde angeführt von Bloeb, der als Vierter das Ziel erreichte. Das Rennen endet am Mittwoch, nach neun von elf Etappen führt der belgische KTM-Fahrer Martin Fontyn. Bester Österreicher der Motorradwertung ist Klaus Kinigadner als Sechster.
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