Es funktioniert! Hinter der dem 20Q steckt eine aufwendige Programmierung, die sich die Hinweise auf das Gedachte aus einer Datenbank zusammenstellt. Einziges Manko: Personen, an die man gerade denkt, kann der 20Q nicht ermitteln.
Die Software verlangt zuerst einige persönliche Angaben von dir und dann geht's schon los. 20 Antworten braucht der 20Q - heißt übrigens "20 Questions" - um dir zu sagen, woran du gerade denkst. Lustiger, wenn auch sinnloser Zeitvertreib!
Ausprobieren!
Den Wegweiser zur deutschsprachigen Testversion gibt's in der Linkbox!
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