Der Crash beim Grand Prix von Kanada hat für Sergio Perez und Red Bull Konsequenzen. In Runde 52 beschädigte der Mexikaner seinen Boliden. Weil er anschließend noch an die Box fuhr, um ein Safety Car zu vermeiden, wurden der Pilot und sein Team bestraft.
Es war ein „Horror-Wochenende“ für Sergio Perez in Montreal, so beschrieb es Red-Bull-Teamchef Christian Horner. Zu allem Überfluss muss der 34-Jährige beim Grand Prix von Spanien in zwei Wochen von drei Plätzen weiter hinten starten.
Bei seiner Weiterfahrt nach dem Dreher verlor Perez einige Teile. In den Augen der Stewards war der Bolide zu schwer beschädigt, um noch sicher bewegt zu werden. Neben der Startplatz-Strafe für Perez kassierte Red Bull eine Geldstrafe in Höhe von 25.000 Euro.
„Er wird sich wieder aufrappeln“
Während Max Verstappen in Kanada auf die Siegerstraße zurückkehrte, läuft’s bei Perez nicht rund. „Wir wissen, dass er unglaublich widerstandsfähig ist, sich wieder aufrappeln und in Barcelona wieder kämpfen wird“, meinte Horner über den Mexikaner.
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