16 Jahre nach seinem Tod erhält der frühere Tennisstar Horst Skoff einen Stern auf dem „Walk of Fame“ am Klopeiner See. Eine posthume Ehre für den gebürtigen Kühnsdorfer – trotz zwielichtigem Privatleben und mysteriösem Tod.
Der Kühnsdorfer Horst Skoff gewann vier ATP-Turniere, seine beste Position in der Weltrangliste war Platz 18. Skoff war ein Star am Tenniscourt.
1989 kämpfte er im Davis-Cup-Viertelfinale in Wien den Weltranglistenersten Mats Wilander nach sechs Stunden und vier Minuten mit 6:7, 7:6, 1:6, 6:4, 9:7 nieder. Es war das längste Match in der Geschichte des ruhmreichen Davis-Cups. Für Aufsehen sorgt Skoff auch 1989 ...
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