Nach der Scheidung von Aubry im Jahr 2010 einigten sich Berry und ihr Ex-Mann darauf, das Sorgerecht für die kleine Nahla (4) zu teilen. Als Berry Anfang 2012 verlautbarte, dass sie mit ihrer Tochter nach Frankreich ziehen wolle, um sich und ihr Kind vor Paparazzi zu schützen, zog Aubry vor Gericht.
Nun folgte das Urteil: Halle Berry darf nicht mit ihrem Kind nach Frankreich übersiedeln, berichtete am Samstag die Promi-Website "TMZ". Nähere Details zum Urteil seien noch nicht bekannt, hieß es. Berry ließ allerdings bereits über ihren Sprecher mitteilen, dass es niemals ihre Absicht gewesen sei, Nahla von ihren Vater fernzuhalten. Sie sei aber überzeugt, dass ein Leben in Frankreich für alle Beteiligten sicherer wäre.
Berry wünscht sich normale Kindheit für Nahla
Bereits seit Langem betonte die Schauspielerin, wie gefährlich und lästig das Leben in Los Angeles für sie und Nahla durch die permanente Verfolgung der Paparazzi geworden sei. "Nahla ist einfach ein kleines Kind - und ich will, dass sie ein kleines Kind sein kann und in Normalität lebt, so wie jeder andere auch. Als ihre Mutter ist es mein Job, das für sie sicherzustellen. Es ist frustrierend, wenn man das Gefühl hat, dass man das nicht schafft."
Kommentare
Da dieser Artikel älter als 18 Monate ist, ist zum jetzigen Zeitpunkt kein Kommentieren mehr möglich.
Wir laden Sie ein, bei einer aktuelleren themenrelevanten Story mitzudiskutieren: Themenübersicht.
Bei Fragen können Sie sich gern an das Community-Team per Mail an forum@krone.at wenden.