Auf der Suche nach Fachkräften, die die heimische Wirtschaft so dringend braucht, durchforsten die „Headhunter“ von Wirtschaftsministerium und Austrian Business Agency (ABA) die ganze Welt. Die wichtigsten Fokusländer sind Albanien, Brasilien, Indonesien, der Kosovo und die Philippinen.
Alle diese Länder haben drei Dinge gemeinsam: ein gutes Bildungsniveau, eine junge Bevölkerung und ein mit Österreich vergleichbares Ausbildungssystem. Gegenüber der „Krone“ erläutert Eva Landrichtinger, Generalsekretärin des Wirtschaftsministeriums am Beispiel der Philippiner, warum es Sinn machen kann, Menschen von weit her zu uns zu holen.
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